Swiss Ball

Inspiriert von Fabians Eintrag in seinem Lauftagebuch habe ich heute erstmals einige Übungen mit dem Swiss Ball in mein Athletiktraining eingebaut. Macht unheimlich viel Spaß, allerdings ist das schwierigste daran die Balance zu halten.

Ach ja, gelaufen bin ich gestern auch mal wieder 15 km.

Athletiktraining

Anstelle Lauftraining machte ich heute Kräftigungs- und Dehnungsübungen. Zuerst das normale Programm bestehend aus Rumpf- und Rückentraining das ich eigentlich fast täglich zur Aufwärmung vor dem laufen mache und anschließend das Athletikprogramm von PG.
Während der Wintermonate versuche ich dies zweimal wöchentlich durchzuführen. Speziell im vorderen Oberschenkelbereich habe ich doch einige Defizite wie beim Marathon in Frankfurt hintenraus deutlich zu spüren war.

Ach ja, dann bekam ich heute bzw. gestern Nacht noch eine Email die mich doch sehr nachdenklich machte. Ist schon traurig wenn jemand mit dem man monatelang über dieses Medium kommuniziert hat plötzlich seinen wahren Charakter zeigt…

Auf ein Neues

Mit einwöchiger Verspätung bin ich heute in das neue Trainingsjahr gestartet. Trotz des versemmelten Wettkampfs vom Samstag haben mir die 6 Tage Laufpause gut getan. Dies merkte ich heute schon auf den ersten Kilometern. Es lief von Anfang an rund und das wichtigste, es machte richtig Spaß sich wieder bewegen zu können. So soll es sein. Insgesamt kamen 15 km im extensiven Bereich zusammen.

The Queen is back

Der New York-Marathon 2007, was für ein Rennen. Sowohl bei den Frauen als auch bei den Männern an Dramatik fast nicht zu überbieten. Während bei den Männern das Rennen an ein Intervalltraining, mit km-Splits von 2:45 min auf welliger Piste erinnerte, war das Frauenrennen ein packender Zweikampf zweier Ausnahmeathleten.
Dabei feierte Paula Radcliffe ein phänomenales Comeback nach ihrer Babypause. Sie zeigte der versammelten Weltelite bereits ab der Startlinie wer der Chef über die Marathon-Distanz ist.
Auch den Ton brauchte man bei Eurosport während der Live-Übertragung nicht abzustellen. Obwohl ich kein Freund von Stephane Franke bin weiß er wenigstens worüber er spricht.

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