Swiss Ball

Inspiriert von Fabians Eintrag in seinem Lauftagebuch habe ich heute erstmals einige Übungen mit dem Swiss Ball in mein Athletiktraining eingebaut. Macht unheimlich viel Spaß, allerdings ist das schwierigste daran die Balance zu halten.

Ach ja, gelaufen bin ich gestern auch mal wieder 15 km.

13 Gedanken zu “Swiss Ball

  1. Gell da guckst du. So ein Ball ist halt eine andere Sache als ein Schlafsack.
    Außerdem wird man beim trainieren nicht so nass und dreckig und es kommen einem auch keine entgegen kommende Jogger zwischen km 2 und 3 in die Quere.

    😉 🙂 😀 😀 🙂 😉

  2. Hallo,

    Wackelbrett mache ich auch seit einiger Zeit. Sehr effektiv und blockiert nicht so die Wohnung wie der Ball. Brad Pitt hat hiervon angeblich sogar seinen Waschbrettbauch…

    Soll der Ball neu sein? Swiss Ball? Den und die Übungen kenne ich schon seit Jahren, was aber vielleicht daran liegen könnte das ich aus einer Krankengymnastenfamielie entstamme.

  3. Bis du nächstes Jahr in Form bist, ist meine Laufsaison beendet.
    9.März Kandel. Danach wird nur noch radgefahren, aber selbst dann wird es noch für dich reichen. grins grins grins
    Und das ohne Greifplan,ohne Gummiball, ohne Trombosesöckchen, und weis der Teufel noch alles 🙂
    So jetzt hol ich mir erst mal ne Tüte Chips und nen Bier.

  4. Auf den kurzen Distanzen hab ich eh keine Chance gegen dich Jungspund. Aber beim 25-er in Jügesheim und beim HM in Mörfelden und Elsenfeld hab ich dich ja schon abgehängt.
    Aber vergiss nicht du wirst auch jedes Jahr ein Stückchen älter. Also
    stell mal das Bier und die Chips so langsam in die Ecke und fang wieder mit dem Training an. Bis Kandel ist es nicht mehr so weit hin da kannst du ja schon mal vorlegen.
    In Mainz zeig ich dir dann wo nächstes Jahr der Hammer hängt. 😉

  5. Mein lieber Mario St.

    da soll doch einer schlau daraus werden, erst erzählst du hier was von:

    „schon wieder ins Training einsteigen?
    Lieber noch ein paar Wochen Pause und mal wieder einen Schoppen machen, einige Tüten Chips essen und ein paar Kilo zulegen.“

    und dann rennst du dir heute im Goldbacher Wald die Lunge aus dem Leib.

    Glückwunsch zu der Platzierung und der Superzeit!

    Wenn man mit Chips und Bier solche Zeiten auf der schweren Strecke erzielen kann sollte ich es vielleicht auch mal probieren.
    😉
    Oder andersrum gesagt, was könntest du mit einer vernünftigen Ernährungsweise in deinem fortgeschrittenen Alter noch für Zeiten laufen 😉

  6. Hi Edgar, ich denke schon das ich mich einigermaßen vernünftig
    ernähre. Aber was ich mit dem ganzen sagen will ist, das es nichts bringt zu leben wie ein Asket.
    Es kann schon sein das ich 30 Sekunden schneller wäre auf 10 km wenn ich die 4-5Tafeln Schokolade, die 1-2 Flaschen Rotwein, und die 3-4 Flaschen Bier in der Woche wegliese.
    Aber ist es das wert ??
    Was die Haare angeht, du könntest sie auch mit Bier waschen!
    Man würde es aber nicht sehen.:-)

  7. Klar Mario, ein bisschen Spaß muss sein.
    Wer lebt schon wie ein Asket, glaubst du vielleicht ich esse nicht gerne was Süßes? Jeder hat sein Laster, wobei Alkohol bei mir absolut keines ist.
    Mit den Haaren muss ich dir aber Recht geben ;-(

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