3. Vorbereitungswoche

Marathonvorbereitung-Mainz

Woche: 3/8
Wochen-km: 187
Gesamt-km: 518
Gewicht: 70,6kg
Körperfett: 11%

  • Montag: mo. 10km WK in 36:46min mit 13km Ein-, Auslaufen; ab. 8km regenerativ
  • Dienstag: mo. 8km regenerativ; ab. 21km regenerativ
  • Mittwoch: 21km extensiv, erst locker mit dem Lauftreff dann bisschen schneller
  • Donnerstag: mo. 8km regenerativ; ab. 3000-2500-2000-1500-1000m in 3:38min/km mit gleichlanger Trabpause dazwischen
  • Freitag: 18km regenerativ, Beine erstaunlich locker
  • Samstag: 21km extensiv mit dem Lauftreff die Mömlinger HM-Strecke
  • Sonntag: 36km langer Lauf in 2:48:48 mit 6km EBS

    Mehr Qualität, aber auch mehr Kilometer kennzeichnete die dritte Vorbereitungswoche. Am Montag schaffte ich auf Anhieb beim ersten WK des Jahres eine neue Bestzeit über die 10km-Distanz. Erstaunlich, was war ich der doch im letzten Jahr hinterher gelaufen. Aber jetzt ist es geschafft. Eine 36 vorne macht halt schon was her.
    Bei der zweiten Tempoeinheit – die lange Treppe abwärts – bestehend aus 3000-2500-2000-1500-1000m in geplanten 3:36 min/km schaffte ich die Zeitvorgabe nicht, aber mit den 3:38min/km kann ich ganz gut leben.
    Der lange Lauf am Sonntag war dann nicht so erfreulich. Noch die Gartenarbeit vom Samstag in den Knochen und zu warm angezogen (dazu ganz in schwarz) ging es morgens auf die Piste. Allerdings machte mir der Gegenwind und gegen Ende die Sonne schwer zu schaffen. Die ersten 30 km bis zur Endbeschleunigung in einem 4:49-er Schnitt, die letzten 6 dann in 4:02 min/km.

  • Bestzeit

    So kann man sich täuschen. Hatte ich vorletzte Woche noch den Eindruck die schnellen Sachen würden mir Probleme bereiten, konnte ich heute beim Osterlauf in Jügesheim völlig unerwartet mit 36:47 eine neue Bestzeit über die 10-km Distanz erzielen. Und das aus der vollen Marathonvorbereitung für Mainz heraus. Dieser Weg schein also doch der Richtige zu sein…

    2. Vorbereitungswoche

    Marathonvorbereitung-Mainz

    Woche: 2/8
    Wochen-km: 171
    Gesamt-km: 331
    Gewicht: 70,4kg
    Körperfett: 11%

  • Montag: 21km regenerativ
  • Dienstag: mo. 8km regenerativ, ab. 21km extensiv
  • Mittwoch: 15km Tempodauerlauf in 58:59min, 6km Ein-, Auslaufen
  • Donnerstag: mo. 8km regenerativ, ab. 20km regenerativ
  • Freitag: 21km regenerativ, ziemlich platt durch den Schneematsch
  • Samstag: 36km langer Lauf in 2:49:58 mit 3km EBS
  • Sonntag: 15km regenerativ im Schnee

    Die zweite Vorbereitungswoche war ein Auf und Ab. Die Tempoeinheit am Mittwoch lief im Gegensatz zur ersten Woche erstaunlich gut. Dafür war ich 2 Tage später an meinem 48. Geburtstag richtig platt und schleppte mich im Schneematsch durch den Wald. Die Ursache könnte an den zusätzlichen Morgeneinheiten liegen an die ich mich erst wieder gewöhnen muß. Der lange Lauf am nächsten Tag lief dann erfreulich gut. Die ersten 33 km bis zur Endbeschleunigung in einem 4:45-er Schnitt, die letzten 3 dann in 4:11 min/km.
    Gewichtsmäßig bin ich gut dabei, allerdings habe ich den Eindruck dass mir durch die Gewichtsabnahme etwas die Kraft fehlt.

  • Rot gewinnt

    Eine Studie britischer Wissenschaftler beweist: Bei der Farbwahl schneidet die Signalfarbe Rot am besten ab.
    Leider haben sich die Verantwortlichen des LAZ wohl leider nicht damit beschäftigt, denn unsere neue Wettkampfkleidung ist schwarz wie die Nacht. Dies ist für uns Langstreckenläufer bei entsprechendem Wetter ein zusätzliches Handicap…

    Pages: 1 2 3 4 Next