und zwar ein 10 km Tempolauf, volle Kanne was geht. Dabei steckten mir noch die 71 km der letzten 3 Tage ganz schön in den Knochen. Aber getreu dem Motto „was dich nicht umbringt macht dich nur härter“ startete ich zusammen mit Peter, dem die gestrige MTB-Tour über 5 Stunden noch in den Beinen steckte. Mit dabei waren auch Marcus und erstmalig Kathrin denen wir auf unserer Wendepunktstrecke 2 1/2 min Vorsprung gaben.
Ein 3:49-er Schnitt war angesagt, aber schon nach 3 km war mir klar, dass das heute nicht zu schaffen war. Peter lies es zwischendrin irgendwann abreißen und alleine fehlt halt doch irgendwie die letzte Motivation. Das Hauptproblem lag in den – trotz fortgeschrittener Stunde – immer noch hohen Temperaturen. Irgendwie bekam ich schlecht Luft was auch sicher an den 2 – 3 Kilo zuviel auf den Rippen liegt. Egal, am Ende standen 38:57 min für die 10 km auf der Uhr und damit kann ich im Moment ganz gut leben. Zumindest kann ich mir damit am Freitag den Weg nach Schotten zum Stauseelauf ersparen.
Die Achillessehnen spielten heute super mit und das war sicher das positivste an der ganzen Geschichte, neben Kathrins toller Leistung. Marcus zog sie nämlich ziemlich konstant auf 44:02 min, nach 21:50 min an der Wendemarke. Klassezeit, für den ersten Tempolauf im Training, darauf lässt sich super aufbauen…
Erster Test
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