Wiederholungsläufe

Marathonvorbereitung-Frankfurt

Woche: 3/8
Wochen-km: 85
Gesamt-km: 420
Gewicht: 72,4 kg
Körperfett: 12%
Trainingsvorgabe: 5 x 2000 m Wiederholungsläufe mit 1000 m Trabpause in 7:15 min, Pulsbereich bis über 169
Gelaufene Einheit: morgens 8 km regenerativer Dauerlauf nüchtern in 5:55 min/km, Pulsbereich 115
Gelaufene Einheit: abends 10 km Ein-, Auslaufen und Trabpause; 5 x 2000 m in 7:12-7:06-7:23-7:05-7:20 min, Pulsbereich 163

War das kalt heute früh, knapp 3 Grad gut dass ich meine Handschuhe angezogen hatte. Abends ging es dann zur Sache. An den Splits sieht man ganz deutlich wo es im Moment noch fehlt. Der Puls geht auch nicht mehr richtig hoch.
Auf der Tempolaufstrecke war reger Betrieb, der halbe Lauftreff war da heute unterwegs. Schade dass meine Trainingspartner die schnellen Sachen nicht mehr mit mir machen. Es ist genau wie Rainer heute schreibt. Mit einem Partner läuft sich sowas viel leichter.

Herbst

Marathonvorbereitung-Frankfurt

Woche: 3/8
Wochen-km: 57
Gesamt-km: 392
Gewicht: 72,0 kg
Körperfett: 12%
Trainingsvorgabe: 19 - 21 km extensiv in 4:57 - 4:39 min/km, Pulsbereich 119 - 132
Gelaufene Einheit: morgens 8 km regenerativer Dauerlauf nüchtern in 5:55 min/km, Pulsbereich 107
Gelaufene Einheit: abends 21 km regenerativ in 5:35 min/km, Pulsbereich 117

Kalt und windig, der Herbst meldet sich an. Morgens bin ich ja schon ein paar Tage in „lang“ unterwegs, aber heute hat es mich auch am Abend bei knapp 10 Grad mit der kurzen Hose gefroren. Der Sommer der keiner war ist wohl endgültig vorbei.

Tempolauf

Marathonvorbereitung-Frankfurt

Woche: 3/8
Wochen-km: 28
Gesamt-km: 363
Gewicht: 73,0 kg
Körperfett: 13%
Trainingsvorgabe: 15 km Tempolauf bis in etwa MRT. Starte mit 4:05 und steigere dich auf den letzten 5 auf bis zu 3:58 min/km, Pulsbereich 145-156
Gelaufene Einheit: morgens 8 km regenerativer Dauerlauf nüchtern in 5:55 min/km, Pulsbereich 110
Gelaufene Einheit: abends 5 km Ein-, Auslaufen in 5:30 min/km, Pulsbereich 116; 15 km Tempolauf in 4:01 min/km, Pulsbereich 151

Morgens genoss ich noch den Sonnenaufgang und als ich abends startete fing es an zu regnen. Allerdings war es nur ein leichter Nieselregen der nicht weiter störte. Die Trainingsvorgabe konnte ich gut umsetzten und die letzten 5 alle deutlich unter 4 min/km laufen.
Mal schauen wie lange das noch geht, denn auf meine 5000 m Bestzeitmeldung beim Trainer kam postwendend eine Trainingsplan-Anpasssung. Das hab ich jetzt davon ;-(
Werde ihn wohl die nächsten Tage mal anrufen müssen und das ganze mit ihm besprechen. Auf jeden Fall bleibt es in der Vorbereitung für Frankfurt bei den alten Zeitvorgaben 😉

Regenerativ

Marathonvorbereitung-Frankfurt

Woche: 2/8
Wochen-km: 174
Gesamt-km: 335
Gewicht: 72,8 kg
Körperfett: 13%
Trainingsvorgabe: 1-2 Stunden regenerativer Dauerlauf in 5:27-4:57 min/km, Pulsbereich 112-123
Gelaufene Einheit: morgens 8 km regenerativer Dauerlauf nüchtern in 5:34 min/km, Pulsbereich 111
Gelaufene Einheit: abends 16 km regenerativer Dauerlauf in 5:48 min/km, Pulsbereich 114

Heute früh waren die Beine noch etwas steif, aber es wurde von Kilometer zu Kilometer besser. Abends gings dann auf die 3-Berge-Runde. Dabei begegneten mir 2 Jäger im Wald. Der erste war mit seiner Flinte unterwegs während 2 km weiter der andere einen Eimer trug um sein Wild zu füttern. Welche Gegensätze!

Die Nachricht des Tages kam aber heute aus Karlsruhe, wo Tobi seine Marathon-Bestzeit pulverisierte. Aus einer 2:39:37 gelaufen im Oktober 2006 in Frankfurt machte er heute beim Baden-Marathon eine 2:31:55. Wahnsinn, aber keinem gönn ichs mehr als ihm!

Langer Lauf

Marathonvorbereitung-Frankfurt

Woche: 2/8
Wochen-km: 150
Gesamt-km: 311
Gewicht: 71,6 kg
Körperfett: 12%
Trainingsvorgabe: 35 km extensiver Dauerlauf in 4:57-4:39 min/km mit 3 km Endbeschleunigung in 4:18 min/km
Gelaufene Einheit: 36 km extensiver Dauerlauf in 4:44 min/km, Pulsbereich 133

Die wichtigste Trainingseinheit im Rahmen der Marathonvorbereitung. Hatte mir vorgenommen bis zur Endbeschleunigung einen 4:50-er Schnitt zu laufen. Musste mich aber nach 4:30 min für den zweiten Kilometer schon anfangs bremsen. Nachdem ich mich bis zum Wendepunkt super fühlte beschloss ich kurzfristig aus den 35 km einfach 36 km zu machen und hängte vor der Wende noch einen halben dran.
Der Rückweg zog sich dann doch wie Kaugummi. Nach 33 km hatte ich einen 4:47-er Schnitt. Dann ging es mit dem Feinschliff los. Die Endbeschleunigung, die mir beim Wettkampf auf den 42,2 km mehr als alles andere helfen wird, lief ich dann jeweils in 4:16-4:18-4:09 min.
Trotz der vielen Wochenkilometer fühle ich mich nach einem heißen Bad topfit. Mal schauen wie’s nächste Woche weitergeht wenn ich wieder nach den normalen Trainingseinheiten trainiere.

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