Essen-Marathon

Tobias Sauter gewinnt souverän in 2:18:24 mit neuer persönlicher Bestzeit. Tobias Hegmann läuft in dem sehr starken Feld mit 2:32:38 auf den 6. Gesamtplatz und gewinnt seine Altersklasse.
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5 Gedanken zu “Essen-Marathon

  1. Das ist auch eine gute/schnelle Strecke mit zwar wenig dafür aber fachkundigem Publikum. Eigentlich die einzige Alternative im Herbst zu Berlin. Hier werden regelmäßig deutsche Jahresbestleistungen gelaufen!

  2. Bin im letzten Jahr in Essen gelaufen.
    Bis auf den Zieleinlauf, wo man eine scharfe Kurve laufen muss und wieder neu Fahrt aufnehmen muss ist die Strecke ideal für Bestzeiten. Zudem bietet der Veranstalter auch Ziel- und Bremsläufer an. Das erleichtert sein Vorhaben und läßt die wenigen Zuschauer vergessen.
    Die Strecke in Köln, wo ich in diesem Jahr gelaufen bin ist langsamer. Kurz vor KM 35 ist ein steiler Anstieg. Dann hinterm Dom kommt Kopfsteinpflaster und dann nochmals über die Deutzer Brücke.
    Nicht zu vergessen ist in Essen das sehr niedrige Startgeld.

  3. Der Rahmen ist ideal in Essen, wenn man das Laufen selbst in den Mittgelpunkt stellt, die Spitzenläufer müssen sich allerdings immer Hasen mitbringen und als Läufer des vorderen Mittelfelds ( sub2:50) läufst du in der Regel allein, was aber nicht so schlimm war, die vielen Geraden ermöglichen eigentlich immer wieder Blicke nach vorn, was ich von Rhythmus her wichtig fand, ansonsten ist auch so an der Strecke schon was los. Dieses Jahr waren Temperatur ( beim Start 12 Grad) und Wind ( fast abwesend) ideal, aus vergangenen Jahren weiß ich, dass bei Wind die Strecke aus den oben genannten Gründen weniger Analass zur Freucde gibt.
    Roland

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