Marathon ist kein Wunschkonzert

Dies mussten heute in Hamburg einige am eigenen Leib verspüren. Angefangen von der Prominenz mit unserer Europameisterin Ulrike Maisch, die nach eigener Aussage überhaupt nicht ins Rennen fand und nach 16 km ausstieg, über den 4-maligen Sieger und hoch gehandelten Favoriten Julio Rey bis zu Falk Cierpinski der mit anvisierten 2:13 die Olympiaqualifikation erlaufen wollte.
Es muss eben einfach alles passen und stimmen, dann klappt es vielleicht mit der Traumzeit die sicher jeder in seinem Kopf hat.
So wie bei Lutz G. der letztes Jahr vor mir den Marathon in Marburg gewonnen hat. Seitdem läuft er von Bestzeit zu Bestzeit und schaffte es heute in Hamburg mit 2:39:50 erstmals die 2:40 zu knacken. Außerdem war er noch live beim NDR zu sehen als er im Ziel mit seinem goldenen Plastikumhang interviewt wurde. Glückwunsch Lutz, starker Auftritt nicht nur auf der Strecke sondern auch vor der Kamera!

3 Gedanken zu “Marathon ist kein Wunschkonzert

  1. Anderes Thema:
    An welcher Stelle parkt man am strategisch günstigsten beim Mainz Marathon.
    Hab mir gedacht in Kastel, oder gibt es was besseres???

    Gruß von dem der am Sontag abkac……..aber bezahlt ist bezahlt.

  2. Hi Mario,

    denke das ist für uns das günstigste, da wir ja sowieso aus der Richtung kommen und die andere Seite am Sonntagmorgen bestimmt ziemlich zu ist.
    Leider ist mein Auto fürn Sonntag schon voll, aber wenn du Lust hast kannst du am Samstag mit nach Mainz auf die Marathonmesse fahren. Wenn nicht könnte ich auch deine Startnummer evtl. mitnehmen. Da bräuchte ich allerdings deine Unterlagen.

    Gruß
    Edgar

  3. Danke für das Angebot, aber ich werde meine Startunterlagen erst am Sonntag abholen. Extra nach Mömlingen fahren ist mir zuviel Akt.

    Gruß Mario

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

*