Die siebte Woche

Am Montag regenerative 15 km nach dem langen Lauf vom Vortag. Dienstags wurden es dann 19 km schon wieder etwas flotter, durch den herbstlichen Wald.

Für Mittwoch war dann ein 15-er Tempolauf auf dem Programm. Den wollte ich vor dem Lauftrefftermin absolvieren um dann mit der Gruppe noch 2 – 3 km auslaufen zu können. Leider war ich zeitlich etwas unter Druck und rannte dummerweise kurz nach dem Einlaufen beim deponieren der Laufjacke mit dem rechten Oberschenkel voll gegen eine Tisckante. Im ersten Moment war der Schmerz richtig elektrisierend und ich dachte schon das wars jetzt. Zum Glück war es aber doch nicht so schlimm wie im ersten Moment befürchtet und ich konnte die 15 km in 59:20 min abspulen. Allerdings war das nicht gerade locker und ich habe die Befürchtung, dass die Form so langsam am schwinden ist.

Die nächsten beiden Tage spürte ich meinen linken Oberschenkel doch mehr als mir lieb war und es bedurfte intensiver Behandlung. Entsprechend locker waren die Laufeinheiten.

Am Samstag konnte ich die Probleme abhaken und den letzten langen Lauf über 35 km absolvieren. Die ersten 13 km etwas flotter auf der flachen Tempostrecke. Dann mit dem Lauftreff gemütlich die hügelige Pitschgrundrunde. Anschließend noch 6 flache Kilometer um auf die Distanz zu kommen.

Am Sonntagmorgen ging es dann in aller Frühe nach Frankfurt, wo ich Daniela und Thomas aus Hamburg sowie einige unserer Mömlinger Lauftreffler an der Strecke unterstützen wollte. Leider musste Daniela aus gesundheitlichen Gründen aussteigen und auch Thomas ging vorzeitig aus dem Rennen.

Dagegen hagelte es für die Mömlinger Lauftreffler reihenweise Bestzeiten. Einzelheiten kann man auf der Vereinsseite nachlesen.

Abends lief ich dann 15 km mit erstaunlich lockeren Beinen. Noch eine knappe Woche, dann wird es für mich ernst…

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