Leider belegten wir beim Staffellauf mit unserem Team den undankbaren letzten Platz. Aber was soll’s, dabei ist alles lautete das Motto.
Ich erweiterte die Distanz jeweils um 100 m und lief so 3 x 2500 m in 8:53-8:53-9:13 min. Beim letzten Intervall war die Luft heraus. Die Bedingungen waren brutal. Eine relativ hohe Luftfeuchtigkeit und Schwüle sowie Windstille liesen den Schweiß in Strömen fliessen. So manchem Teilnehmer wurde nach den ersten schnellen Runden ganz schummerig. Aber wir haben es alle überlebt.
Jetzt heißt es die Wunden lecken bzw. die Achillessehne pflegen und die letzten Tage überstehen…