Die zweite schnellere Einheit in dieser Woche absolvierte ich auf der Bahn. Ein Tempowechsellauf, wobei 20 x 400 m in 1:41 min zu laufen waren. Dazwischen jeweils 200 m in 1:07 min.
Klingt eigentlich nicht schnell, aber hatte es dann doch in sich, da unsere alte Aschenbahn – insbesondere in den Kurven – durch den Regen der letzten Tage fast unter Wasser stand. Ich eierte auf der Bahn herum und lief teilweise wie in tiefstem Schneematsch. Zum Glück konnte ich die Beleuchtung anschalten und blieb von oben trocken.
Die einzelnen Splits waren überwiegend um ein paar Sekunden schneller als die Vorgabe. Besonders die langsamen 200-er bekam ich überhaupt nicht hin.
Und so sieht man anschließend aus wenn man bei solchen Bedingungen 30 Runden linksrum auf der Aschenbahn läuft.
Da gibt es offensichtlich einen Zusammenhang zwischen Laufrichtung und Spritzrichtung 🙂
Ich denke wir sehen uns beim Sylvesterlauf. Oder gebbser gesagt: Ich sehe Dich… von hinten…!
Schöne Weihnachtszeit,
Fabian
Hm, das sieht ja schick aus…
Hast du den Dreck denn wenigstens wieder rausbekommen?? 😉
@dani:
Na ja, da gibts sicher schickere Sachen…
Denke die Waschmaschine hat es aber geschafft 😉
Richtig schön im Dreck gespielt – das bringt doch Spaß! (Wobei ich bezweifle, dass 20 x 400m Spaß sind :D)
Bei dem moderaten Tempo machen selbst die 20 x 400 m Spaß
😉