Am Donnerstagabend um 20:15 Uhr startete unser Flieger in Rhodos bei sommerlichen 22 Grad. Knapp drei Stunden später landeten wir bei 3 Grad in Frankfurt. Morgens um 7 Uhr saß ich dann wieder im Büro an meinem Schreibtisch.
Den Kälteschock habe ich mittlerweile schon verdaut. Gestern lief ich dann das erste Mal mit Mütze durch den herbstlichen Wald.
Heute im Lauftreff ging es bei herrlichem Herbstwetter mit Peter auf unsere anspruchsvolle Mömlinger Halbmarathonstrecke. Da Peter einen Termin hatte und vorher noch ein Weizen trinken wollte, liefen wir etwas flotter. Als wir dann am „Berg der Erkenntnis“ trotz intensiver Gespräche mit 1:02:50 h eine neue Bestzeit aufgestellt hatten, ließen wir es richtig laufen. Die restlichen 8 km gingen alle locker unter 4 min/km weg und nach 1:34:00 h waren wir in neuer Rekordzeit zurück am Bienenstock.
Morgen früh geht’s dann nach Frankfurt zum Marathon gucken. Allen Startern viel Erfolg.
Lauftagebuch
von Edgar Morschhäuser
Na dann mal willkommen zurueck… ich komm auch so langsam wieder zurueck in richtige „Trainingsform“, allerdings nicht mehr ganz so intensiv wie vor meinem Berlin-Marathon. Noch ein wichtiger Halbmarathon am 16.11. – naja, nicht wirklich wichtig, aber es soll schon eine neue PB rausspringen – wird auch 😉
Wie geht’s Dir eigentlich dabei, die Trainingseinheiten auf unbekanntem Terrain () zu absolvieren? Fuer mich ist das einerseits spannend, weil unbekannt, allerdings brauch ich immer etwas Eingewoehnungszeit… (Strecken finden, kombinieren, ausmessen…)
Beste Gruesse, Bodo
Na ja, kommt ja nicht so oft vor mit dem unbekanntem Terrain. Zum einen hab ich da meinen Garmin mit GPS, zum anderen lauf ich eigentlich immer erstmal aufs Geradewohl los. Bisher hab ich den Rückweg immer gefunden und nach einer gewissen Zeit findet man sich auch in der Fremde einigermaßen zurecht.