Seit Montagabend bin ich nun in Andalusien. Es ist schon ein besonderes Gefühl, wenn man an der Rezeption mit den Worten: „Willkommen zu Hause“ begrüßt wird.
Na ja, es ist mittlerweile schon der achte Aufenthalt hier, in diesem wirklich empfehlenswerten Hotel Fuerte Conil.
Das Wetter wird jeden Tag besser und das Training läuft gut. Es sind schon ein paar Trainingspartner vor Ort, aber die Hauptgruppe mit dem Chef kommt erst am Freitagabend. Am Samstag beginnt dann das offizielle Trainingslager nach Plan. Deshalb geniese ich die Tage bis dahin, obwohl bereits knapp 100 km zu Buche stehen.
Neben den morgendlichen Nüchternläufen standen am Dienstag Nachmittag kurze Tempointervalle für die Spritzigkeit, am Strand an. Besonders erschwerend durch den heftigen Wind, der teils ständig wechselte. Gestern Nachmittag dann erstmals die Leuchtturmrunde mit Cordula. Anbei ein paar Impressionen.
Heute dann zusammen mit Robert und Lutz die große Runde ins Landesinnnere. Am Ende standen 37 km auf meiner Garmin. Besonders erschwerend die ersten 20 km wo uns der starke Gegegnwind gnadenlos entgegenblies. Teilweise liefen wir schneller als unser Radbegleiter Eddy Schlenker, der uns freundlicherweise mit Getränken versorgte.
Wenn du andauernd von Wind berichtest, erscheint mir die Gegend nicht besonders ideal für ein Trainingslager… Trotzdem viel Spaß weiterhin!
Da muss ich widersprechen Markus, wir sind hier am Atlantik und da bläst nun mal ab und zu der Wind. Heute zum Beispiel ist es bei weitem nicht so schlimm wie gestern. Ansonsten sind die Bedingungen super. Nicht umsonst ist Martin Grüning mit seinem Running Camp nebenan und nächsten Woche kommt Carsten Eich mit einer Trainingsgruppe nach Novo Sancti Petri.
Warts du nicht auch schon mit Kurt Stenzel hier?