6 x 1000 m in 3:26 mit 1000 m Trabpause

lautete das gestrige Jokerplan-Programm für den Würzburg-Marathon. Ganz nachvollziehen konnte ich den Sinn dieser Tempointervalle so kurz nach dem 15km Super-Test von vorgestern nicht, zumal der Kommentar am Montag lautete:
– das war die letzte „geknallte“ Einheit, ab jetzt musst du dich erholen! -.
Mit immer noch etwas schweren Beinen, spulte ich jedoch zusammen mit Peter, Uwe und Jürgen von unserem Lauftreff, relativ problemlos in 3:21-3:25-3:29-3:27-3:26-3:28 die 1000-er ab, wobei der erste natürlich viel zu schnell war. Trotz allem war ich mit den Zeiten-Splitts sehr zufrieden, weil ich zum einem im Schnitt die vorgegebene 3:26 erreichte und zum anderen diese Distanz noch nie so schnell gelaufen war.
Etwas Sorgen bereitete mir dabei mein linker Fußrücken, der trotz der lockeren Schuh-Schnürung wieder schmerzte. Diese Probleme tauchen aber seltsamerweise nur bei den „Asics“ Laufschuhen auf.
Gestern hatte ich mich kurzfristig für den „Asics-DS-Trainer“ entschieden, nachdem ich den 15-er noch mit den „Brooks Racer ST“ gelaufen war.
Vielleicht liegt es auch einfach nur an den neuen Einlagen, mit denen ich erst seit kurzem laufe.

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