Bericht

…geschafft, der Bericht ist online und die Seiten mit den Bestzeiten, Wettkämpfen und Marathon sind endlich aktualisiert.

An dieser Stelle noch ein besonderer Dank an frubiaseSport für die Unterstützung in der Vorbereitung durch ein umfangreiches Paket mit diversen Produktproben, sowie an Frau Ramm für den netten Kontakt.
Danke auch an meine Lauftreffkollegen/innen die mir die Daumen gedrückt, mitgefiebert und zur neuen Bestzeit gratuliert haben. Besonders an Mario, Walter und Stefan die mich teilweise auf den langen Läufen bekleidet haben und an meinen Trainingspartner, Pacemaker und Windschattengeber Peter der die meisten Einheiten in der Vorbereitung zusammen mit mir durchgezogen hat.
Der größte Dank für die Rücksichtnahme und das Verständnis gilt natürlich meiner Familie, die wie immer sicher am meisten unter der zeitraubenden Vorbereitung zu leiden hatte.

8 Gedanken zu “Bericht

  1. Hallo Edgar,

    auch von meiner Seite, dem unbekannten Jogger :-), Glückwunsch zur neuen Bestzeit!!! Du hast wirkich ein couragiertes Rennen abgeliefert, obwohl Du oft allein unterwegs warst. Leider musste ich zwischendruch verfrüht gehen, da ich zum Mittagessen eingeladen war.

    Ich wünsche Dir eine gute Regeneration und gutes Krafttanken für die nächsten sportlichen Herausforderungen!

    Viele Grüße
    Dirk Busch
    Spiridon Frankfurt

  2. Hallo Dirk,

    schön dass du dich hier meldest. Habe während des Rennens immer überlegt woher wir uns kennen.
    Deine Anfeuerung hat mich schon angespornt und ich konnte ja auch so manche Lücke zu laufen. Leider hat dann auf der letzten Runde die Kraft gefehlt.

    Viele Grüße auch an Rainer und Ingo
    Edgar

  3. Unbekannter Jogger mit ner 31er-Zeit auf 10…. 😉 Wenn mir so ein Fauxpas passieren würde, würde ich umgehend virtuell erhängt und sicherheitshalber noch erschossen… 🙂

  4. Jetzt aber mal was zum Bericht, den ich in Etappen lesen musste: Wofür ich immer noch keinen Lösungsansatz finde, ist der erneute Einbruch hinten raus, der gegen alles spricht, was man so gelesen hat in den letzten Wochen. Wenn Du 1:25 angehst bei Deinen Basis-Zeiten und Trainingsleistungen, ist das eigentlich sehr defensiv. Du schreibst von muskulären Problemen. Wieviel Prozent des Trainings erfolgt denn bei Dir auf der Straße, vor allem bei den langen Sachen? Ich meine mal gelesen zu haben, dass Du aus dem Wald raus gegangen bist für die wichtigen Einheiten? Die Relation zwischen Training und Wettkampf ist auch so eine Frage, die immer wieder durchschimmert: Wenn Du z.B. an den letzten 18er noch 3km dran hängst, bist Du im Bereich der Wettkampfzeiten auf dem Halben. Das würde ich vermutlich nicht einmal im Trainingslager schaffen…..

    Grüße und vielleicht bis Mainz,

    Mario

  5. …tja, den Lösungsansatz suche ich auch. Aufgrund der Unterdistanzzeiten und den Trainingsleistungen müsste eigentlich ein anderes Ergebnis herauskommen. Den Einbruch hinten raus hatte ich – wie im Bericht erwähnt – übrigens auch in der Vorbereitung. Mein Vorbereitungstraining spielt sich nur auf Asphalt ab, mit Ausnahme der regenerativen Sachen und dem 25-er in Eschollbrücken. Die Trainingszeiten passen übrigens, da mit Garmin und auf vermessener Strecke absolviert. Außerdem kann mein Trainingspartner, mit dem ich diesmal die meisten Einheiten zusammen gelaufen bin, die Zeiten bestätigen.
    Vielleicht habe ich mein Pulver bei den 2 Tempoeinheiten unter der Woche verschossen. Dadurch fehlten dann die Körner für die langen Läufe. Außerdem denke ich, dass ich zuwenig extensive Läufe absolviert habe. Auch so ein Hinweis, weil es in den Tagen zwischen den schnellen Sachen überwiegend nur für regenerative Einheiten gereicht hat.
    Klar kam ich bei dem 18-er super durch. Aber grundsätzlich ist beim Marathon nicht die Schnelligkeit, sondern die Streckendistanz das Problem. Und daran fehlt es bei mir einfach, zumindest auf den letzten Kilometern.
    Für den Herbst-Marathon werde ich vielleicht mal was Neues probieren. Dennoch bin ich für jede sachliche und konstruktive Kritik dankbar.

  6. Ich denke du hast dich zwischen den schnellen Sachen einfach nicht genügend regeneriert. 5min/km Läufe mit zig‘ Höhenmeter mit dem Lauftreff sehe ich nicht als Erhohlungslauf an, auch nicht für dich.
    Das du das Tempo und auch die Strecke drauf hast, das weiß bei uns jeder. Manchmal ist halt weniger mehr, hast du bestimmt schon oft gehört. Keine Sorge, du schaffst das schon.

  7. Wahrscheinlich ist es so. Allerdings kann ich mich nicht erinnern im 5-er Schnitt mit zig Höhenmeter mit dem Lauftreff unterwegs gewesen zu sein. Im Gegenteil, frag mal den Peter wie wir nach den schnellen Sachen durch den Wald geschlichen sind…

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