Bahnlauf

Nach langer Zeit ging es heute zu einem Tempowechsellauf im 500 m Rhythmus auf die Bahn. In der Dunkelheit verzählte ich mich gegen Ende mit den Runden und so kamen statt der geplanten 10 km, 11 km zusammen. Die Pulswerte waren in Ordnung, nur das Tempogefühl im Dunkeln ließ stark zu wünschen übrig.

Langer Lauf

Nach dem gestrigen Carboloading auf einer Geburtstagsfeier, bei der es wie üblich fast ohne Unterbrechung von Kaffee und Kuchen, zum Abendessen überging, war ich froh heute zu einem langen Lauf starten zu können.
Die Speicher waren zwar gut gefüllt, trotzdem nahm ich 2 Ultra-Gel-Chips mit auf die anspruchsvolle Runde. Habe noch 3 Beutel mit Verfalldatum 02/06 von dem Zeug daheim. Bei der damaligen Erstbestellung waren sie zuerst ausverkauft, einige Tage später bekam ich dann die doppelte Menge geschickt. Na ja, jetzt probier ich einfach mal ob?s was bringt, bevor ich sie entsorgen muss.
Trotz einiger Höhenmeter steckte ich die 26 km in 2:26:30 gut weg und übertraf damit nach langer Zeit wieder die 130 Wochenkilometer-Marke.
Am erfreulichsten ist aber, dass die linke Achillessehne, die sich gestern kurz gemeldet hatte, heute wieder ohne Probleme mitspielte. Entweder lag es an den Asics DS Trainer, oder daran dass ich beim ausziehen eines halbhohen Schuhes zu stark gezogen und dabei die Sehne überstreckt hatte.

Extensiver Lauf

Langsam gewöhnt sich mein Körper an den neuen 7-tägigen Trainingsrhythmus. Früher fiel mir das laufen nach dem Ruhetag am Donnerstag immer schwer. Heute haben die 18 km in 1:27:05 so richtig Spaß gemacht. Mittlerweile kann ich auch einen Vorteil aus den Temperaturen um den Gefrierpunkt ziehen. Nach dem Training ist man nicht so nass geschwitzt. Oder liegt es an der ansteigenden Form und den schwindenden Pfunden?

Temposteigerungslauf

Mit den 3x3000m mit 1000m Trabpause – wobei die 3000m jeweils in 500m Abschnitte mit 2:15-2:51-2:08-2:51-2:02-2:51 aufgeteilt wurden – stand heute eine neue Trainingseinheit auf dem Programm.
Erhard war wieder dabei und gemeinsam liefen wir folgende Splits:
2:00-2:31-2:01-2:52-2:03-2:48/2:06-2:41-2:05-2:45-1:58-2:36/2:05-2:45-2:01-2:49-1:53-2:51
Wir konnten das komplette Programm locker abspulen, wobei dass Tempo wie immer zu hoch war. Seltsamerweise kam uns auf den ersten 3 Buschrunden kaum jemand entgegen. Dafür mussten wir aber bei den beiden letzten schnellen Einheiten Slalom laufen, wobei es in der Dunkelheit fast zu einem Zusammenstoß mit einer Gruppe joggender Frauen kam. Gut dass Erhard seine gelbe Warnweste anhatte. Als wir auf den letzten schnellen 500m zwei Jogger mit Stirnlampe überholten verloren wir fast die Orientierung und wären vom Weg abgekommen. Richtig blöd wenn man bei solch wechselnden Lichtverhältnissen Tempo läufst.

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