Dass es im Wald zweimal regnet erfuhr ich dann heute am eigenen Leib. Während „draußen“ wieder die Sonne schien tropfte es im Wald unablässig von den Bäumen. Doch dies störte mich bei meinem regenerativen Lauf weniger als die empfindliche Kühle die der Regen mitgebracht hatte. Was für ein Kontrast. Die letzten Wochen war ich noch bei zum Teil subtropischen Temperaturen unterwegs und heute fröstelte es mich aufgrund des Wetterumschwungs und des lockeren Laufstils.
Diese Woche kam wenigstens wieder etwas Bewegung in mein Laufprogramm. Am Montag ein 15-er im 4:22 min/km Schnitt und Gestern die 3 x 4000 in 15:48 min. So langsam macht die Sache wieder richtig Spaß. Zumal ich mit Peter auch noch einen Sparringspartner hatte. Nur bei den zweiten 4000-er kniff er. „Dafür habe er noch zu wenig im Kofferraum“ war sein Kommentar. Trotzdem allen Respekt vor seiner Leistung, er ist halt ein Naturtalent.
Seine Begabung und mein Trainingspensum, da könnte sich mancher hier in der Region warm anziehen.