Sommer(?)-Regeneration

Die erste Woche der Sommer(der keiner ist)-Regeneration ist vorbei. Die Woche ging mit regenerativen und extensiven Läufen ohne Tempo mit 123 km in die Bücher. Dabei habe ich öfters mal neue Wege gesucht und dabei wunderschöne Laufstrecken wieder entdeckt. Schade, dass ich gestern den langen Lauf über 25 km – wo ich einige dieser Single Trails integrierte – alleine machen musste.

Erleichterung verschaffte mir diese Woche auch das Ergebnis der Koloskopie, bei der zum Glück kein weiterer Befund festgestellt wurde. Trotzdem komme ich nicht drum herum und werde mich übernächster Woche einer OP unterziehen müssen. Allerdings nichts dramatisches, eher ein Routineeingriff mit ca. zwei Tagen Krankenhausaufenthalt.

Heute sah ich mir mal einen Wettkampf von der anderen Seite, nämlich als Zuschauer an. Beim Barbarossalauf in Erlenbach, bei schwülen Temperaturen um die 27 Grad gelang es Marco S. eindrucksvoll seine 10 km-Bestzeit zu pulverisieren. Er verbesserte sich um über einen halbe Minute auf 32:43 min auf der sicherlich nicht schnellen Strecke. Nochmals herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle!

18 Gedanken zu “Sommer(?)-Regeneration

  1. Hallo Marco,

    auf diesem Umweg auch von mir Glückwunsch zu der Zeit!!!

    Viele Grüße,

    Mario

    P.S: @ Fabian: Erholung ist eben wie alles im Leben: relativ… ;-)))

  2. Mein lieber Fabian,

    so langsam müsstest Du mich doch etwas näher kennen und wissen dass ich nach einem anderen System wie Du trainiere.
    Mach Dir nur keine Sorgen um meine Bestzeiten. Bis auf die 10 km-Distanz habe ich die in diesem Jahr alle schon verbessert. Und spätestens in Schotten wenn Du als Hase vorne weg läufst ist auch die fällig 😉
    Außerdem habe ich ab dem 16.07. genug Zeit mich richtig auszuruhen. Hoffe nur dass ich dann rechtzeitig wieder in Form komme.
    Wenn ich dann noch so einen Tag wie Marco am Sonntag erwische hast Du allerdings keine Chance ;-))

  3. Hi Edgar,

    es spielt gar keine Rolle, nach welchem System Du trainierst. 123km in einer Woche sind nicht regenerativ. Darüber diskutiere ich gar nicht erst.

    Ob ich in Schotten laufe ist noch nicht sicher. Aber wenn, dann spiele ich gerne den Hasen (wenn ich bis dahin wieder meine Form gefunden habe).

    Gruß

    Fabian

  4. Mir kam da gerade eine Idee…

    Wie wäre es mit einem kleinen „Kampf der Systeme“? Unsere Marathonzeit liegt ja nur Sekunden auseinander. Beim HM bist Du vorne, ich auf 10km.

    Lust auf eine kleine Wette, wer die bessere Marathonzeit im Herbst rennt? Nur zum Spaß als Ansporn. Um ’ne Woscht und ’n Bier oder so…

    Gruß

    Fabian

  5. Hey,

    ich setze auf Fabian (sorry Edgar, aber auf Fabian hat noch keiner getippt). Da ich (aus der Ferne) eh keinen Wetteinsatz einbringen kann schlage ich folgendes vor: der Verlierer muss eine komplette Marathonvorbereitung nach den Plänen des anderen trainieren… 🙂 dann wärt ihr richtig motiviert, oder? 🙂

    Gruß aus dem Saarland,

    Martin

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