Alleine im Schönbusch

Da wo bei schönem Wetter reine Heerscharen die Wege bevölkern, Sonntagsfrüh kaum an normales Laufen zu denken ist, drehte ich heute einsam und alleine meine Runden. Grund war der kalte Regen den der Wetterumschwung gebracht hatte. Lange genug wurden wir vom schönen Wetter verwöhnt, jetzt zeigt der Herbst sein anderes Gesicht.
Eigentlich war heute ein regenerativer Lauf geplant. Der Regen und die Kälte machten dem aber einen Strich durch die Rechnung. Um nicht zu frieren lief ich die 16 km in einem 4:49 Schnitt. Patschnass bis auf die Haut zog ich mich auf dem Parkplatz um. Auf dem Heimweg überholte ich um 18:40 Uhr kurz vor Großostheim einen Rennradfahrer, der sich durch den strömenden Regen kämpfte. Könnte Tobi gewesen sein, oder?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

*