Heute leistete ich mir den Luxus und absolvierte die 17x400m mit 200m Temporeduktion im Tageslicht. Dafür ging es bereits morgens um kurz nach 7 Uhr auf die Aschenbahn in unserem Stadion.
Der Untergrund war total gefroren und kurz vor Start und Ziel lag auf der Innenbahn eine tote Maus. Schräg gegenüber auf der Außenbahn lag ein toter Hase. Das Opfer einer Treibjagd, oder war er an einer Krankheit verendet?
Auf jeden Fall hielt ich einen gehörigen Abstand, da ich die Tage vorher in einer Zeitung einen Artikel über so eine komische Hasenkrankheit gelesen hatte, bei der sich mehrere Jäger infiziert hatten und einer davon sogar daran starb.
Die 10 km liefen relativ locker in 44:30, wobei die 400-er bei geplanten 1:32 mit 1:35 – 1:31 – 1:29 – 1:31 – 1:32 – 1:32 – 1:32 – 1:32 – 1:31 – 1:32 – 1:32 – 1:31 – 1:33 – 1:33 – 1:32 – 1:35 – 1:31 doch relativ gleichmäßig waren. Ist halt doch ein großer Unterschied ob man blind im dunkeln oder im Tageslicht läuft.