Nach-Trainingslager-Depression

Am Mittwoch war es dann leider soweit, das Traingslager war zu Ende und der Tag der Rückreise war gekommen. Die zwei Wochen in Conil sind wie im Flug vergangen. Es war eine schöne Zeit, auch wenn das Wetter diesmal nicht so mitspielte.
Bis auf zwei Trainingseinheiten am Morgen habe ich das komplette Programm mit gemacht und dabei 407 km absolviert. Orthopädisch habe ich alles gut überstanden, auch wenn sich die Achillessehne ab und zu etwas meldete. Ein Großteil dazu beigetragen hat sicherlich auch die professionelle Massage von Sylvia der Deutschen Marathon Meisterin von 2003. Es war schön viele alte Freunde zu treffen und gleichzeitg neue, nette Bekanntschaften zu schließen. Das ist der Vorteil von so einem Trainingsurlaub, hier haben alle überwiegend die gleichen Interessen.

Mittlerweile bin ich jetzt schon wieder zwei Tage zu Hause und habe mich an die Kühlschranktemperaturen gewöhnt. Die Nach-Trainingslager-Depression hat mich inzwischen im Griff, was sicherlich nicht nur an den Temperaturen liegt. Mein Laufprogramm besteht zur Zeit nur aus ruhigen Läufen. Ab Montag gehts dann in die direkte Taperingphase für den anstehenden Marathon in Kandel.

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