Tempodauerlauf

Gestern wollte ich dann testen ob es wieder etwas schneller geht. Der 10-er TDL stand auf dem Programm. Dazu hatte ich extra einen Tempomacher engagiert. Allerdings erschien er nicht am verabredeten Treffpunkt und ich starte, bei idealen äußeren Bedingungen, alleine.
Die ersten zwei Kilometer liefen in 7:33 min noch ganz gut, aber bereits nach km 3 gingen die Splits über die 4-er Marke. Irgendwie lief ich wie gegen eine Wand. Die Beine wollten nicht und der Puls fiel parallel mit der Geschwindigkeit immer weiter nach unten. Den letzten km konnte ich dann zwar noch in 3:53 min laufen, blieb aber mit 40:12 min deutlich unter der Vorgabe von 3:50 – 3:58 min/km zurück. Anscheinend steckt der Infekt, trotz subjektivem Wohlbefinden doch noch im Körper.
Schlimm war dann die Nacht auf Mittwoch, in der ich mehrfach mit z.T. beidseitigen Wadenkrämpfen aus dem Bett sprang. Und dies obwohl ich eigentlich regelmäßig die tägliche Höchstdosis Magnesium einnehme. Dieses Phänomen hatte ich auch kurz vor dem 5000-er WK letzte Woche, wo ich trotz deutlich reduzierter Umfänge von Wadenkrämpfen geplagt wurde. Weiß da vielleicht jemand einen Rat?

Alternative Jack Daniels TE:

1 Stunde in 4:42/km + 6x (5-6min in 3:45/km mit je 1min Pause) + 15min in 4:42/km

Erwischt

Am Dienstag letzter Woche fing es mit leichten Halsschmerzen an. Mittwochs lief dann zusätzlich noch die Nase. Am Donnerstag legte ich einen Ruhetag ein. Freitags ging es dann wieder und ich lief 20km im extensiven Bereich. Am Samstag kam ich morgens nicht mehr aus dem Bett heraus und fühlte mich wie gerädert. Die Erkältung hatte mich endgültig schachmatt gesetzt.

Haile wins – first words at the finish line

The fascination of running

Welcome to Berlin

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